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Philosophie

Unser Ziel ist eine Architektur zu entwickeln, welche ihre eigene Formensprache hervorbringt.
Die individuellen Lebensweisen sollen sich in den neu geschaffenen Räumen widerspiegeln und entwickeln können. Ein Wohn- und Arbeitsgebäude ist  wie eine „zweite Haut“. Es soll Geborgenheit geben, die Kreativität fördern und zum Bleiben einladen.

Gute Architektur soll alltagstauglich und energiesparend für die Menschen sein. Durch ein kreatives Zusammenspiel aus Ästhetik, sozialer Verträglichkeit, Landschaftsbezogenheit, bautechnischer Solidität und ökologischer Bauweise können diese Maßstäbe umgesetzt werden. Im Einklang mit dem Entstehenden zu sein, den Weg zum Ziel angenehm und kreativ zu gestalten sind wichtige Indikatoren für neue Entscheidungen.

Ganzheitlichkeit

Die Beschäftigung mit Fotografie, Körpersprache, Ausdruckstanz und dem Thema „Wie bewegen sich Menschen in der Stadt und im Gebäude“ schulten meine Wahrnehmung für die Architektur und ihre Alltagstauglichkeit. Raumpsychologie und Soziologie sind meine „Begleiter", wenn es darum geht, Außenraum und Plätze zu gestalten. Spielplätze statt Parkplätze, Kommunikation statt Isolation, Weich statt Hart sind nur einige Kriterien, die mich in meinen Planungen begleiten. 

In den Feng-Shui-Beratungen kommen diese Erkenntnisse und Erfahrungen in besonderer Weise zum Ausdruck.  In diesem Sinne schafft ganzheitliche und nachhaltige Architektur behagliche Aufenthaltsstätten/orte, die energiesparend und umwelt- wie menschenfreundlich zugleich sind.